Von 12. August bis 18. August 2024 begeben wir uns in die Sommerpause. Ab 19. August 2024 sind wir wieder wie gewohnt für Sie da!

Steinfensterbänke für den Außenbereich

Die edle Fensterbank aus Stein

Gerade im Außenbereich sind Fensterbänke aus Aluminium die häufigste Variante. Auch wenn sie optisch nicht sehr elegant wirken, haben sie den Vorteil, dass sie leicht zu reinigen und äußerst langlebig sind.

Wir bieten Ihnen Fensterbänke für den Außenbereich aus Naturstein und Kunststein – Marmor, Granit und vieles mehr. Diese Produkte lassen Ihr Zuhause eleganter und eindrucksvoller wirken.

Unser umfangreiches Sortiment hält sowohl Fensterbänke für außen aus Naturstein als auch aus Kunststein für Sie bereit.

 

Auf unserem 10.000m² großen Schauraum halten wir alle Natursteine und Kunststeine für Sie bereit. Kommen Sie uns besuchen und lassen Sie sich bei einem kostenlosen Erstgespräch von unseren Experten über unsere vielseitigen Produkte beraten.

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Langlebig, pflegeleicht und witterungsbeständig – Außenfensterbänke aus Stein

Grundsätzlich wird bei Fensterbänken zwischen Modellen für den Innen- und den Außenbereich unterschieden.

Die Anforderungen an Außenfensterbänke sind um einiges höher. Diese müssen witterungsbeständig sein und Wasser ableiten.

Vorteile einer Fensterbank aus Stein

Langlebig

Natürlich sollte die Renovierung oder Neugestaltung Ihrer Fensterbänke von langer Dauer sein. Aus diesem Grund eignen sich besonders Bänke aus dem Naturstein Granit. Aber auch Kalkstein, Basalt oder Marmor sind beliebte Varianten für Außenfensterbänke.

Pflegeleicht

Ihre Fensterbank aus Stein soll nicht nur gut aussehen, sondern auch schnell und einfach zu reinigen sein. Sowohl Naturstein als auch Kunststein lassen sich kinderleicht reinigen und pflegen. Auch bei regelmäßiger Sonneneinstrahlung bleiben die Farben der Produkte erhalten.

Witterung

Fensterbänke für Außen müssen wechselnder Witterung standhalten. Egal ob Sonnenstrahlen, Regen, Hagel oder Schnee. Die Farben Ihrer Fensterbank aus Stein werden weder ausbleichen noch Dellen erleiden.

Viele Gestaltungsmöglichkeiten

Fensterbänke aus Stein lassen sich individuell gestalten und bieten eine große Auswahlmöglichkeit. Die bevorzugte Farbe ist grau, da sie unabhängig von der Fassadenwand optisch immer integrierbar ist. Daher ist der optimale Naturstein Granit. Dieser ist langlebig, robust und frostfest. Aber auch Marmor, Kalkstein oder Basalt sind sehr gängig.

Der richtige Einbau

Fensterbänke bilden den Abschluss zwischen Fenster und Mauer. Im Außenbereich sind diese nach außen geneigt, sodass Regenwasser und Kondenswasser gut abrinnen können.

Besonders wichtig ist hier auf die Erhaltung der Dämmung zu achten.

Außerdem ist darauf zu achten, dass die Fensterbank dicht an der Fassade angebracht und die Fuge zwischen Bank und Fenster gut abgedichtet ist. Aus diesem Grund wird der Einbau durch einen erfahrenen Handwerker empfohlen.

Wenn Sie sich für Fensterbänke aus Stein entschieden haben und wir alle Details im kostenlosen Beratungsgespräch zufriedenstellend geklärt haben, geht es an den Einbau der Fensterbänke.

In einer kurzen Schritt-für-Schritt Anleitung zeigen wir Ihnen hier, wie das geht:

Schritt 1: Anschlussprofile anbringen

Zunächst werden Schutzprofile angebracht. Um das Eindringen von Wasser in die Wandkonstruktion zu verhindern, wird das Anschlussprofil mittig zum Fenster platziert und die Putzanschlüsse werden an die schmalen Seiten der Fensterbank aufgesteckt. Beim Anbringen wird eine 1 cm breite Dehnungsfuge zwischen Laibung und Fensterbank freigelassen.

Schritt 2: Dämmen

Zur Wärmedämmung und um Kältebrücken zu vermeiden, wird die Fensterbank mit Dämmmaterial mit z.B. Mineralwolle unterfüttert.

Schritt 3: Montageschaum oder Mörtelbett auftragen

Ein Mörtelbrett eignet sich besser für Fensterbänke aus Naturstein im Außenbereich. Für den Einbau einer Außenbank eignet sich Montageschaum generell schlechter und sollte daher für den Außenbereich nicht verwendet werden.

Schritt 4: Unterbau & Fensterbank einsetzen

Nun wird ein waagerechter Unterbau mit Unterlegklötzchen errichtet. Anschließend wird die Fensterbank aufgelegt und mithilfe der Keile, mit einer Neigung von 4 bis 5 Grad, nach vorne ausgerichtet. Die Neigung dient zum Abrinnen des Regenwassers. Idealerweise wird das Fensterbrett ca. vier Zentimeter über die Fensterbrüstung hinaus eingesetzt. Dies dient dazu, das Wasser von der Fassade fernzuhalten. Zum Schluss wird das Fensterbrett mit Keilen und Gewichten fixiert.

Schritt 5: Montageschaum bzw. Mörtelbrett aushärten lassen

Die Aushärtung beträgt meistens ca. 2 Stunden. Nach der Aushärtung werden die Keile und Gewichte entfernt.

Schritt 4: Fensterbrett verfugen

Abschließend werden der Fensterrahmen und die Fensterbank mit Silikon oder Acryl verfugt.

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